2. Herren / Kreisliga
VfL – Gottstreu 9:3
Gottsbüren – VfL 2:9
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Kommt langsam in Fahrt: Ivo Smolenicki |
Die Zweite (das bleibt sie auch bis zum Saisonende,
trotz des Rückzugs der 1.Herren) konnte durch zwei deutlich Siege
gegen die beiden Hugenottendörfer Gottstreu und Gottsbüren
das Punktekonto ausgleichen und rangiert nunmehr auf Platz vier der
Kreisliga.
Gegen Gottstreu hakte es mal wieder in den Doppeln, die allesamt über
fünf Sätze liefen. Nur Jörg Vater/Robert Wrobel konnten
ihre Erfolgsserie fortsetzen, sie bleiben damit weiter ungeschlagen.
In den Einzeln war der VfL jedoch deutlich überlegen. Lediglich
Ivo Smolenicki musste dem unangenehmen Spiel von Reinhard Wolfarth
Tribut zollen. Jörg Vater hatte im vorderen Paarkreuz wenig Probleme
gegen seine ehemaligen Vereinskameraden und auch Kolja Frey punktete
doppelt.
Eine Woche später traf man in der schmucken Reinhardswaldhalle
zu Gottsbüren auf den gastgebenden „Hassia“ Gottsbüren.
Der Aufsteiger muss leider den Verlust seines mit Abstand besten Spielers,
Tim Eliseev, verkraften und rangiert somit am Tabellenende. Auch ohne
Kolja Frey, der prima durch Pascal Drubel ersetzt wurde, bestand von
Anfang an kein Zweifel, wer die Partie gewinnen würde. Leider
setzte sich die Doppelschwäche von Klaus Vater/Rolf Summa fort.
Verwunderlich, denn die beiden passen an sich gut zusammen. Den zweiten
Zähler gab Robert Wrobel gegen den besten Gottsbürener,
Karsten Bock, ab.
Es punkteten: Jörg Vater, Rolf Summa (4), Kolja
Frey, Klaus Vater (je 2), Pascal Drubel, Robert Wrobel, Ivo Smolenicki
und die Doppel J.Vater/Wrobel (2) und Drubel/Smolenicki